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フィードバックを提供するWhat do you want? At the end of the third stage of the Panoramaweg Taubertal from Mergentheim to Tauberbischofsheim we had chosen the Hotel St. Michael in Tauberbischofsheim as accommodation after 32 kilometres. The hotel is close to the course and was therefore a natural choice as a stage accommodation. In addition, the hotel is an integrative operation of the Caritas and that was a reason for us to return there. This is how the hotel on HP describes itself: A hotel with a special character awaits you directly on the romantic road in the heart of the Liebliche Taubertal: Welcome to St. Michael . This spirit of coexistence shapes our house. We had the third good reason to return to the house on arrival and to look at the menu of Hotelrestaurant Stammberger in front of our eyes, a very tempting menu. All good things are three, we were very excited about our evening and the night in St. Michael. A friendly lady at the reception has checked us into a modern and bright room. A bit of convent army (the hotel is an old establishment of the Bishöliche chair) was promoted by a PVC pole, but otherwise the room as well as the house could be seen. These were good hotel standards. After the longest day, we were fresh and went to the restaurant Stammberger for dinner. It wasn't much on this Monday night, except there were only a few tables occupied by hotel guests. The ambience presents itself modern and bright, see picture. Unfortunately, the weather was not good enough for the beautifully located terrace in front of the restaurant. We were assigned a table for two people. The tables were simply covered with table sets, a tablecloth was dispensed with. Two ladies took care of the guests. The maps were handed over and we saw a nice short map on which HP is visible. Asparagus in all variations on the season ticket, with two pages of other dishes. The kitchen cooks internationally with Franconian effects. On the wine list a wide selection of wines from the Taubertal that could please everything and we were looking forward to our dinner. The kitchen greeted us with a board, on it baguette slices, with a tomatized butter. That was okay and we waited for our ordered dishes. My wife started with a Franconian green kernel soup with awning. I didn't try, but my wife seemed to taste it. There were no complaints about the soup from semi-ripe dinkeletal grains. For me it should be something outside the season ticket: Marinated Badischer Stangenspargel mit Erdbeeren und Rucola The marinated asparagus was a little too much for me, and for me it was no longer crispy enough. However, this is a very personal view of cooking a asparagus in salad. The marinade gave no reason to complain. With sufficient acid, it was well harmonized with the lukewarm asparagus. I had a good taste of rocket salad with strawberries. Good court. In the main course my wife followed a roasted beef fillet from the Franconian breeding with red wine sauce, leaf spinach and potato gratin. She was served with a piece of beef that had respected every sailor. Luckily, she was hungry for a long day of hiking and immediately began to fall apart. The smell and optics of the farm were seductive. The meat was well ripened and boiled to the point medium. Good equipment. I had ordered medals from the Franconian guinea pig in a bacon with red wine sauce, colorful pansy and homemade dinkel Spätzle. The late lions were not beaten, but tasty and clear of wheat flour Late Lard. Vegetables like ratatouille. Also well prepared and seasoned with clearly perceptible thyme. Very good the medallions that were juicy, slightly pink and wrapped in a crowned bacon coat. The sauce also delicious. Finally, unbelievably what my wife can eat after 32 kilometers, another cheese plate for both of us. The restaurant is available on the map as follows: Organic milk cheese selection from the cheese shop Zurwies Alter Boschen, Walnuß Brie, pickled air, brick cheese with Tessin Feige and Baguette. That was a delicious and well selected cheese plate. And after that we are really tired! By eating a red wine accompanied us, after the cold and rainy day we had no need for a chilled white wine. The originally chosen Black Riesling of the VDP winery Egon Schäffer was unfortunately out, we went to the Portuguese territory and ordered a tinto, fabulous Douro from Niepoort from 2013 and were very satisfied with its fruity primary aromas. Overall we had a nice evening at the restaurant Stammberger. Good food, good service, a beautiful ambience. This restaurant is recommended. Just like the whole hotel. They do not notice the integrative character of the company, and I do not believe that a greater praise can be made to such a company!
...was will man mehr! Am Ende der dritten Etappe des Panoramaweges Taubertal von Mergentheim nach Tauberbischofsheim hatten wir uns nach ziemlich verregneten 32 Kilometern das Hotel St. Michael in Tauberbischofsheim als Unterkunft ausgesucht. Das Hotel liegt sehr nahe am Wegverlauf und war somit eine natürliche Wahl als Etappenunterkunft. Zusätzlich ist das Hotel ein integrativer Betrieb der Caritas und das war für uns ein Grund mehr dort einzukehren. So beschreibt sich das Hotel auf der HP selber: Direkt an der Romantischen Straße im Herzen des Lieblichen Taubertals erwartet Sie ein Hotel von besonderem Charakter: Willkommen im St. Michael . Bei uns engagieren sich Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam für Ihr Wohl. Dieser Geist des Miteinanders prägt unser Haus. Den dritten guten Grund zur Einkehr hatten wir bei der Ankunft vor dem Haus und beim Blick auf die Speisekarte des Hotelrestaurants Stammberger vor unseren Augen, eine sehr verlockende Speisekarte. Aller guten Dinge sind Drei, wir waren sehr gespannt auf unseren Abend und die Nacht im St. Michael. Ein freundliche Dame an der Rezeption checkte uns in ein modernes und helles Zimmer ein. Ein bisschen Klostercharme (das Hotel ist eine alte Einrichtung des Bischölichen Stuhls) wurde durch einen PVC Boden vermittelt, aber ansonsten konnte sich das Zimmer ebenso wie das Haus sehen lassen. Das war guter Hotelstandard. Wir machten uns nach der längsten Tagesetappe frisch und betraten zum Abendessen das Restaurant Stammberger. Es war an diesem Montagabend nicht viel los, außer aus waren nur ein paar weitere Tische durch Hotelgäste belegt. Das Ambiente präsentiert sich modern und hell, siehe Bild. Leider war das Wetter nicht gut genug für die schön gelegene Terrasse vor dem Restaurant. Uns wurde ein Tisch für zwei Personen zugewiesen. Die Tische waren schlicht mit Platzsets eingedeckt, auf eine Tischdecke wurde verzichtet. Zwei Damen betreuten die Gäste. Die Karten wurden gereicht und wir sahen eine wohltuend kurze Karte, auf der HP ist diese einsehbar. Spargel in allen Variationen auf der Saisonkarte, dazu zwei Seiten weitere Gerichte. Die Küche kocht international mit fränkischem Einschlag. Auf der Weinkarte ein große Auswahl von Weinen aus dem Taubertal, dass alles konnte gefallen und wir freuten uns auf unser Abendessen. Die Küche begrüßte uns mit einem Brett, darauf Baguettescheiben, dazu eine tomatisierte Butter. Das war okay und wir warteten auf unsere bestellten Speisen. Meine Frau begann das Abendessen mit einer Fränkischen Grünkern Suppe mit Markklößchen. Ich habe nicht probiert, aber meine Frau schien es zu schmecken. Es kamen keine Klagen über die Suppe aus halbreifen Dinkelkorn. Für mich sollte es etwas aus der Saisonkarte vorweg sein: Marinierter Badischer Stangenspargel mit Erdbeeren und Rucola Der marinierte Spargel war mir persönlich etwas zu gar, und für mich dann nicht mehr knackig genug. Allerdings ist das eine sehr persönliche Ansicht zum Gargrad eines Spargel im Salat. Die Marinade gab keinen Grund zur Klage. Mit ausreichender Säure harmonierte sie gut mit dem lauwarmen Spargel. Gut schmeckte mir dazu der Rucolasalat mit Erdbeeren. Insgesamt ein gutes Gericht. Meine Frau ließ im Hauptgang ein gebratenes Rinderfilet aus fränkischer Zucht mit Rotweinsauce, Blattspinat und Kartoffelgratin folgen. Serviert wurde ihr ein Stück Rindfleisch, dass jedem Seemann Respekt eingeflößt hätte. Zum Glück hatte sie Hunger nach einem langen Wandertag und fing umgehend mit dem zerlegen an. Geruch und Optik des Gerichts waren verlockend. Das Fleisch war gut gereift und auf den Punkt medium gegart. Ein guter Gang. Ich hatte Medaillons vom fränkischen Landschwein im Speckmantel mit Rotweinsauce, buntem Pfannengemüse und hausgemachten Dinkel Spätzle geordert. Die Spätzle waren nicht geschabt, aber lecker und unterschieden sich deutlich von Weizenmehl Spätzle. Das Gemüse in Art eines Ratatouille. Auch gut zubereitet und mit deutlich wahrnehmbaren Thymian gewürzt. Sehr gut die Medaillons, die waren saftig, leicht rosa und eingehüllt in einen krossen Speckmantel. Die Sauce auch lecker. Ein guter Hauptgang für Beide. Abschließend, unglaublich was meine Frau nach 32 Kilometer verspeisen kann, noch ein Käseteller für uns Beide. Das Restaurant kündigt ihn auf der Karte folgendermaßen an: Biomilchkäse Auswahl von der Käserei Zurwies Alter Boschen, Walnuß Brie, gepfeffertes Ärschle, Backsteinkäse mit Tessiner Feigensenf und Baguette. Das war eine leckere und gut ausgewählte Käseplatte. Und wir danach wirklich satt! Durch das Essen begleitete uns ein Rotwein, nach dem kalten und verregneten Tag hatten wir kein Bedürfnis nach einem gekühlten Weißwein. Der ursprünglich erwählte Schwarzriesling des VDP Weingutes Egon Schäffer war leider aus, wir gingen danach fremd in portugiesische Gefilde und bestellten einen Tinto, Fabelhaft Douro von Niepoort aus dem Jahre 2013 und wurden mit seinen fruchtigen Primäraromen sehr glücklich. Insgesamt hatten wir einen schönen Abend im Restaurant Stammberger. Gute Speisen, guter Service, ein schönes Ambiente. Dieses Restaurant ist empfehlenswert. Ebenso wie das Hotel im Ganzen. Man merkt dem Betrieb seinen integrativen Charakter nicht an, und ich glaube, ein größeres Lob kann man einem solchen Betrieb nicht machen!