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フィードバックを提供するSeit dem 3.Oktober letzten Jahres, also vor gut 3 Monaten, eröffneten das Unternehmerpaar Pascal Rohr und seine Frau Patricia Rohr-Zeiss in den Räumlichkeiten eines ehemaligen Pizza-Lieferdienstes einen kleinen Bio-Burger-Laden. Neben Dirk’s Diner auf der Wollmesheimer Höhe (Landau-West und dem Bagage (Ecke Königstr./Kramstr. ist das die dritte Buletten-Neueröffnung des Jahres 2018. Scheinbar entwickelt sich die Stadt an der Queich – wenn auch im Vergleich zu den größeren Urbanisationen der näheren Umgebung dem Trend etwas hinterher hinkend – nun doch noch zum Reich der aufgehenden Burgerbuden mit Qualitätshintergrund. Grund genug, die Landauer Burgerinitiative einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Für manche ist der ganze frisch gewolfte Hype ums kreativ aufgepeppte Frikadellenbrötchen ein Gastrotrend mit bescheidener Halbwertzeit. Andere sehen darin eine delikate Alternative zu den beiden großen Ketten aus den Staaten. Doch auch dieser Markt zeigt erste Sättigungserscheinungen und man hat auch schon von Schließungen im Nobelbulettensektor (z.B. das Liebesbeef in Karlsruhe gehört. Da muss man schon den eigenen Einfallsreichtum bemühen oder eine ausgefallene Idee haben, um patty-affine Essgenossen um die sperrigen Palettentische im Urban-Shabby-Look zu scharen. Bio und regional sind zwar nicht gerade die allerneuesten Food-Trends, die der kulinarische Zeitgeist einschlägt, aber in der Provinz noch längst nicht so etabliert wie in den hippen Metropolen der Nation. So gesehen haben Patricia und Pascal eine Lücke geschlossen ohne das Burgertum neu erfinden zu müssen. Mit „Pälzer Grumbeere“ vom Kartoffelhof Böhm aus Bellheim stellt man vor Ort leckere Pommes her. Von dort bezieht man übrigens auch das Gemüse und den Salat. Das Bio-Fleisch stammt ebenfalls aus der Region und wird mehrmals am Tag im Lokal frisch gewolft. Beim Angushof im Nonnenhorst (Minfeld bei Kandel bzw. im Goldgrund (Wörth am Rhein ernähren sich die Pfälzer Rindviecher ausschließlich von Gras, so Inhaber Pascal Rohr, der an jenem Donnerstagmittag bereitwillig über die Philosophie des Ladens Auskunft gab. Mit gerahmten Bildern ihrer Fleisch- und Kartoffelerzeuger wirkt man der Zutatenanonymität etwas entgegen, indem man die Herkunft der Viktualien so transparent wie möglich gestaltet. Am Anfang haben sie die Brötchen noch selbst gebacken, was aber aufgrund der großen Nachfrage und der eingeschränkten Personaldecke nicht mehr aufrechtzuerhalten war. Nun lässt man sich die Buns von Bio-Bäcker Stefan Dümler aus Wörth aus hochwertigem Getreide anfertigen. Die Soßen und Dressings tragen alle das Prädikat „selfmade“. Genau wie die in Gläser abgefüllten Desserts. Daneben achtet man auf biologisch abbaubare Verpackungen und Tüten. In unserer plastikverseuchten Welt kein gering zu schätzender Umstand. Pascal Rohr hat das Bäckerhandwerk gelernt und auch eine Ausbildung zum Koch absolviert. Insofern bringt er wichtige (Vor- Erfahrungen mit, um genau zu wissen, worauf er sich da zusammen mit seiner Frau Patricia eingelassen hat. Nach ca. zehnjähriger Tätigkeit in der Automobilbranche ist er wieder in den kulinarischen Dienst am hungrigen Kunden zurückgekehrt. Eine mutige Entscheidung, die er in Zeiten abnehmender Gastbetriebe bzw. zunehmender Vorschriften sicherlich lange abgewogen hat. Meine Einkehr war eine spontane Idee. Die Parkplatzsituation an der viel befahrenen Weißenburger Straße ist nicht gerade optimal. Glücklicherweise war jedoch direkt gegenüber noch eine Lücke, um das Gefährt einen Bioburger lang kostenfrei abstellen zu können. Schon am Eingang hatte der „Burger des Monats“ mein Interesse geweckt. Der „Dreikäsehoch“ hatte neben Cheddar und Gouda auch noch würzigen Parmesan zwischen Brioche-Bun und medium gebratenen 160-Gramm-Patty zu bieten. Klang doch schon einmal alles sehr vernünftig. Durch die hohe Glasfront konnte ich schon von außen einen ersten Eindruck vom zeitgemäß-schlichten Interieur des Ladens bekommen. Drinnen saß man leidlich bequem auf Hockern, umgedrehten Bierkisten oder wie ich auf einer mit Filzdecke „gepolsterten“ Wandbank, die sich die Fensterfront entlang zog. Drei massive, sicher selbst abgebeizte Holztische standen nebeneinander auf rustikalem Dielenboden. Natürlich baumelten nackte Glühbirnen von der Decke. Die nüchterne Ausstattung suggerierte Funktionalität und Minimalismus. Da sind natürlich Lampenschirme sowas von obsolet. Ach, hier hätte es mir als Student so richtig gut gefallen. Wenn, ja wenn es nicht nur alkoholfreies Bier gegeben hätte. Heute ist mir die Limo von der angesagten Berliner Fruchtmanufaktur „Proviant“ eine willkommene, da nicht ganz so überzuckerte Alternative zu Coca-Cola, Fanta und Sprite. Die 0,33l-Flasche Orangenlimonade belief sich auf 2,70 Euro und bestand laut Etikettinformation lediglich aus frisch gepresstem Orangensaft, Rohrzucker, Zitronensaft und Wasser. Ich durfte mir mein Fläschchen selbst aus dem gut gefüllten Kühlschrank holen. Bezahlt wurde an der kreativ designten, aus der Vorderverkleidung eines Automobils gebastelten Bestelltheke. Mein aus der fernen Hauptstadt Berlin geliefertes Orangengetränk blieb der einzige Wermutstropfen im ansonsten sehr konsequent umgesetzten Regionalkonzept der Rohrs. An der weiter oben angebrachten Wandtafel konnte ich mich über das übersichtlich angelegte Speisen- und Getränkeprogramm informieren. Zusätzlich lag auch eine aufklappbare Speisenkarte auf dem Tisch. Unter den fünf angebotenen Burgervarianten, deren amerikanische Namen (z.B. „Oceanside“ oder „Newport BBQ“ vom letzten Kalifornien-Aufenthalt des Betreiberpärchens inspiriert wurden, waren mit dem „Vegetarier“ und dem „Veganer“ auch zwei fleischlose Ausführungen im Repertoire. Die Preise lagen bei den „Komplettpaketen“ zwischen 8 und 9 Euro. Außerdem gab es die Möglichkeiten, seinen Burger via Baukastensystem selbst zusammenzupuzzeln. Neben diversen Brötchen-, Patty- und Soßenoptionen, die zur Grundausstattung (6,50 Euro gehörten, standen noch jede Menge Extras gegen einen geringen Aufpreis zur Verfügung. Ein paar Salate sowie hausgemachte Fritten (2,90 Euro und Soßen rundeten das Angebot auf der Klappkarte ab. In der Kühlvitrine neben der Theke warteten noch Chiapudding mit Obst, Bananenbrot und Schokokuchen (jeweils 3 Euro auf vegan angehauchte „Desserteure“. Und dann bekam ich den von einem Holzstift in der Mitte zusammengehaltenen „Spießburger“ serviert. Er lag bzw. stand auf einem mit Balsamico-Crème-Muster verzierten Teller. Die knusprigen Pommes wurden à part gereicht. Als kleines Versucherle durfte ich die pinkfarbene Aioli, die sie neu im Programm hatten, testen. Auch ein Schälchen von der hausgemachten BBQ-Sauce landete ohne auf der Rechnung zu erscheinen auf meinem Tisch. Beide Saucen erfüllten ihre Funktion als Pommes-Tunken souverän. Und sieh an, eine BBQ-Salsa muss nicht zwangsläufig eine rote Zuckerpampe sein. Das Fleisch kam perfekt medium gebraten und daher noch schön saftig in die Brioche. Die darauf befindlichen Röstzwiebeln hatten neben einer leichten Rauchnote auch eine angenehme Süße durch das Karamellisieren erhalten. Salat und Tomate steuerten knackige Frische bei, während die drei Käsesorten für ordentlich Schmelz und Würze sorgten. Die Brioche hatte man auf den Innenseiten leicht angeröstet. Herrlich fluffig und definitiv keine Massenware, die da verwendet wurde. Ich musste kurz an die französische Prinzessin Marie Antoinette denken, die nachdem sie erfahren hatte, dass das einfache Volk kein Brot mehr zu essen hatte, gesagt haben soll: „Wenn sie kein Brot mehr haben, sollen sie doch Brioches essen!“ Hab ich an diesem Mittag auch gemacht. Und hat funktioniert. Weil nämlich das, was sich dazwischen befand handwerklich gut zubereitet und von hoher Produktqualität war. Ein neuer Burgerladen, dem man für die Zukunft alles Gute wünschen darf und der sich, trotz des aus meiner Sicht eher suboptimalen Standorts, sicherlich behaupten wird. Zur Not wird es dann eben der Lieferdienst richten.
Seit dem 3.Oktober letzten Jahres, also vor gut 3 Monaten, eröffneten das Unternehmerpaar Pascal Rohr und seine Frau Patricia Rohr-Zeiss in den Räumlichkeiten eines ehemaligen Pizza-Lieferdienstes einen kleinen Bio-Burger-Laden. Neben Dirk’s Diner auf der Wollmesheimer Höhe (Landau-West und dem Bagage (Ecke Königstr./Kramstr. ist das die dritte Buletten-Neueröffnung des Jahres 2018. Scheinbar entwickelt sich die Stadt an der Queich – wenn auch im Vergleich zu den größeren Urbanisationen der näheren Umgebung dem Trend etwas hinterher hinkend – nun doch noch zum Reich der aufgehenden Burgerbuden mit Qualitätshintergrund. Grund genug, die Landauer Burgerinitiative einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Für manche ist der ganze frisch gewolfte Hype ums kreativ aufgepeppte Frikadellenbrötchen ein Gastrotrend mit bescheidener Halbwertzeit. Andere sehen darin eine delikate Alternative zu den beiden großen Ketten aus den Staaten. Doch auch dieser Markt zeigt erste Sättigungserscheinungen und man hat auch schon von Schließungen im Nobelbulettensektor (z.B. das Liebesbeef in Karlsruhe gehört. Da muss man schon den eigenen Einfallsreichtum bemühen oder eine ausgefallene Idee haben, um patty-affine Essgenossen um die sperrigen Palettentische im Urban-Shabby-Look zu scharen. Bio und regional sind zwar nicht gerade die allerneuesten Food-Trends, die der kulinarische Zeitgeist einschlägt, aber in der Provinz noch längst nicht so etabliert wie in den hippen Metropolen der Nation. So gesehen haben Patricia und Pascal eine Lücke geschlossen ohne das Burgertum neu erfinden zu müssen. Mit „Pälzer Grumbeere“ vom Kartoffelhof Böhm aus Bellheim stellt man vor Ort leckere Pommes her. Von dort bezieht man übrigens auch das Gemüse und den Salat. Das Bio-Fleisch stammt ebenfalls aus der Region und wird mehrmals am Tag im Lokal frisch gewolft. Beim Angushof im Nonnenhorst (Minfeld bei Kandel bzw. im Goldgrund (Wörth am Rhein ernähren sich die Pfälzer Rindviecher ausschließlich von Gras, so Inhaber Pascal Rohr, der an jenem Donnerstagmittag bereitwillig über die Philosophie des Ladens Auskunft gab. Mit gerahmten Bildern ihrer Fleisch- und Kartoffelerzeuger wirkt man der Zutatenanonymität etwas entgegen, indem man die Herkunft der Viktualien so transparent wie möglich gestaltet. Am Anfang haben sie die Brötchen noch selbst gebacken, was aber aufgrund der großen Nachfrage und der eingeschränkten Personaldecke nicht mehr aufrechtzuerhalten war. Nun lässt man sich die Buns von Bio-Bäcker Stefan Dümler aus Wörth aus hochwertigem Getreide anfertigen. Die Soßen und Dressings tragen alle das Prädikat „selfmade“. Genau wie die in Gläser abgefüllten Desserts. Daneben achtet man auf biologisch abbaubare Verpackungen und Tüten. In unserer plastikverseuchten Welt kein gering zu schätzender Umstand. Pascal Rohr hat das Bäckerhandwerk gelernt und auch eine Ausbildung zum Koch absolviert. Insofern bringt er wichtige (Vor- Erfahrungen mit, um genau zu wissen, worauf er sich da zusammen mit seiner Frau Patricia eingelassen hat. Nach ca. zehnjähriger Tätigkeit in der Automobilbranche ist er wieder in den kulinarischen Dienst am hungrigen Kunden zurückgekehrt. Eine mutige Entscheidung, die er in Zeiten abnehmender Gastbetriebe bzw. zunehmender Vorschriften sicherlich lange abgewogen hat. Meine Einkehr war eine spontane Idee. Die Parkplatzsituation an der viel befahrenen Weißenburger Straße ist nicht gerade optimal. Glücklicherweise war jedoch direkt gegenüber noch eine Lücke, um das Gefährt einen Bioburger lang kostenfrei abstellen zu können. Schon am Eingang hatte der „Burger des Monats“ mein Interesse geweckt. Der „Dreikäsehoch“ hatte neben Cheddar und Gouda auch noch würzigen Parmesan zwischen Brioche-Bun und medium gebratenen 160-Gramm-Patty zu bieten. Klang doch schon einmal alles sehr vernünftig. Durch die hohe Glasfront konnte ich schon von außen einen ersten Eindruck vom zeitgemäß-schlichten Interieur des Ladens bekommen. Drinnen saß man leidlich bequem auf Hockern, umgedrehten Bierkisten oder wie ich auf einer mit Filzdecke „gepolsterten“ Wandbank, die sich die Fensterfront entlang zog. Drei massive, sicher selbst abgebeizte Holztische standen nebeneinander auf rustikalem Dielenboden. Natürlich baumelten nackte Glühbirnen von der Decke. Die nüchterne Ausstattung suggerierte Funktionalität und Minimalismus. Da sind natürlich Lampenschirme sowas von obsolet. Ach, hier hätte es mir als Student so richtig gut gefallen. Wenn, ja wenn es nicht nur alkoholfreies Bier gegeben hätte. Heute ist mir die Limo von der angesagten Berliner Fruchtmanufaktur „Proviant“ eine willkommene, da nicht ganz so überzuckerte Alternative zu Coca-Cola, Fanta und Sprite. Die 0,33l-Flasche Orangenlimonade belief sich auf 2,70 Euro und bestand laut Etikettinformation lediglich aus frisch gepresstem Orangensaft, Rohrzucker, Zitronensaft und Wasser. Ich durfte mir mein Fläschchen selbst aus dem gut gefüllten Kühlschrank holen. Bezahlt wurde an der kreativ designten, aus der Vorderverkleidung eines Automobils gebastelten Bestelltheke. Mein aus der fernen Hauptstadt Berlin geliefertes Orangengetränk blieb der einzige Wermutstropfen im ansonsten sehr konsequent umgesetzten Regionalkonzept der Rohrs. An der weiter oben angebrachten Wandtafel konnte ich mich über das übersichtlich angelegte Speisen- und Getränkeprogramm informieren. Zusätzlich lag auch eine aufklappbare Speisenkarte auf dem Tisch. Unter den fünf angebotenen Burgervarianten, deren amerikanische Namen (z.B. „Oceanside“ oder „Newport BBQ“ vom letzten Kalifornien-Aufenthalt des Betreiberpärchens inspiriert wurden, waren mit dem „Vegetarier“ und dem „Veganer“ auch zwei fleischlose Ausführungen im Repertoire. Die Preise lagen bei den „Komplettpaketen“ zwischen 8 und 9 Euro. Außerdem gab es die Möglichkeiten, seinen Burger via Baukastensystem selbst zusammenzupuzzeln. Neben diversen Brötchen-, Patty- und Soßenoptionen, die zur Grundausstattung (6,50 Euro gehörten, standen noch jede Menge Extras gegen einen geringen Aufpreis zur Verfügung. Ein paar Salate sowie hausgemachte Fritten (2,90 Euro und Soßen rundeten das Angebot auf der Klappkarte ab. In der Kühlvitrine neben der Theke warteten noch Chiapudding mit Obst, Bananenbrot und Schokokuchen (jeweils 3 Euro auf vegan angehauchte „Desserteure“. Und dann bekam ich den von einem Holzstift in der Mitte zusammengehaltenen „Spießburger“ serviert. Er lag bzw. stand auf einem mit Balsamico-Crème-Muster verzierten Teller. Die knusprigen Pommes wurden à part gereicht. Als kleines Versucherle durfte ich die pinkfarbene Aioli, die sie neu im Programm hatten, testen. Auch ein Schälchen von der hausgemachten BBQ-Sauce landete ohne auf der Rechnung zu erscheinen auf meinem Tisch. Beide Saucen erfüllten ihre Funktion als Pommes-Tunken souverän. Und sieh an, eine BBQ-Salsa muss nicht zwangsläufig eine rote Zuckerpampe sein. Das Fleisch kam perfekt medium gebraten und daher noch schön saftig in die Brioche. Die darauf befindlichen Röstzwiebeln hatten neben einer leichten Rauchnote auch eine angenehme Süße durch das Karamellisieren erhalten. Salat und Tomate steuerten knackige Frische bei, während die drei Käsesorten für ordentlich Schmelz und Würze sorgten. Die Brioche hatte man auf den Innenseiten leicht angeröstet. Herrlich fluffig und definitiv keine Massenware, die da verwendet wurde. Ich musste kurz an die französische Prinzessin Marie Antoinette denken, die nachdem sie erfahren hatte, dass das einfache Volk kein Brot mehr zu essen hatte, gesagt haben soll: „Wenn sie kein Brot mehr haben, sollen sie doch Brioches essen!“ Hab ich an diesem Mittag auch gemacht. Und hat funktioniert. Weil nämlich das, was sich dazwischen befand handwerklich gut zubereitet und von hoher Produktqualität war. Ein neuer Burgerladen, dem man für die Zukunft alles Gute wünschen darf und der sich, trotz des aus meiner Sicht eher suboptimalen Standorts, sicherlich behaupten wird. Zur Not wird es dann eben der Lieferdienst richten.
Since the 3rd October last year, i.e. 3 months ago, the entrepreneur pair Pascal Rohr and his wife Patricia Rohr-Zeiss opened a small bio-burger shop in the premises of a former pizza delivery service. In addition to Dirk’s Diner at the Wollmesheimer Höhe (Landau-West and Luggage (Kramstr. corner), this is the third Buletten reopening 2018. Apparently, the city is evolving at the crossroads – although in comparison to the larger urbanizations of the surrounding area a little behind the trend – today still the realm of the emerging burgers with a qualitative background. Reason enough to take the Landauer Burger Initiative closer. For some, the whole freshly wolfed hype is a gastrotrend with a modest half-life. Others see a delicate alternative to the two great chains from the states. This market also shows first signs of saturation and one has already heard of closures in the Nobelbulette area (e.g. Liebesbeef in Karlsruhe). You need to try your own resourcefulness or have a chic idea to make patty-affine essgenossen the bulky range tables in urban-shabby look. Although organic and regional are not exactly the latest food trends that take the culinary spirit, they are not as established in the province as in the hip metropolis of the nation. In this way, Patricia and Pascal have closed a gap without reinventing the burgerry. With “Pälzer Grumbeere” from the potato farm Böhm from Bellheim you can make delicious pommes on site. Vegetables and salads are also used from there. Organic meat comes from the region and is freshly cooked several times a day in the region. At the Angushof in the Nonnenhorst (Minfeld near Kandel or in the Goldgrund (Wörth am Rhein), the Palatinates Rindviecher feeds only grass, says owner Pascal Rohr, who gave information about the philosophy of the shop on Thursday afternoon. With framed images of their meat and potato growers, the ingredients are somewhat counteracted by making the origin of the varicosities as transparent as possible. At the beginning they baked the rolls themselves, but this was no longer due to the great demand and the limited staff ceiling. The rolls of organic bakers Stefan Dümler from Wörth are now made from high-quality grain. The sauces and dressings all carry the predicate “self-made”. Just like the glass-filled desserts. In addition, pay attention to biodegradable packaging and bags. In our plastic-enriched world, no small value. Pascal Rohr has learned the craftsmanship of the baker and has also completed a training as a cook. In this respect he brings important (experiences to know exactly what he started with his wife Patricia. After about ten years of activity in the automotive industry, he returned to the culinary service of hungry customers. A courageous decision that he has weighed long in times of falling restaurants or rising regulations. My return was a spontaneous idea. The parking position in the busy Weißenburger Straße is not exactly optimal. Fortunately, however, there was a gap to be able to dispose of a bioburger for free. Already at the entrance, the “Burger of the Month” had awakened my interest. In addition to Cheddar and Gouda, the “three cheese high” also had spicy parmesan between Brioche-Bun and medium roasted 160-gram. Sounds very reasonable. Due to the high glass front, I could get a first impression from the outside of the contemporary interior of the shop. Inside you sat comfortably on stools, twisted beer boxes or like me on a "padded" with felt ceiling wall bench that pulled along the window front. Three solid, safely self-exposed wooden tables stood next to each other on rustic soil. Of course, naked bulbs arched from the ceiling. The sober equipment suggests functionality and minimalism. Of course, lampshades are so obsolete. I really liked it as a student. If so, if there were not only alcohol-free beer. Today, the limo of the trendy Berlin fruit factory “Proviant” is a welcome, not so overhauled alternative to Coca-Cola, Fanta and Sprite. The 0.33l bottle of orange lemonade was 2.70 euros and, according to label information, consisted only of freshly pressed orange juice, cane sugar, lemon juice and water. I was allowed to get my bottle from the well-stocked refrigerator. It was paid on the creatively designed order counter from the front panel of an automobile. My orange drink from the distant capital Berlin remained the only waste of wormwood in the otherwise very consistent regional concept of the pipe. I was able to find out about the well-designed food and beverage program on the upper wall plate. In addition, there was also a folding menu on the table. Among the five Burger variants offered, whose American names (e.g. "Oceanside" or "Newport BBQ" were inspired by the last Californian stay of the driver's pair, there were also two meatless versions with the "Vegetarier" and the "Veganer" in the repertoire. The prices were between 8 and 9 euros for the “complete packages”. In addition, there were possibilities to splash his burger over the modular system itself. In addition to various roles, patty and sauce options that were part of the basic equipment (6.50 euros), many extras were available for a small surcharge. Some salads and homemade frites (2.90 euros and sauces rounded off the offer on the folding card. Chiapudding with fruit, banana bread and chocolate cake (each 3 euros on vegan “deserture” awaits in the cooler next to the counter. And then I held the “Spießburger” together in the middle by a wooden pencil. It lay or stood on a plate decorated with Balsamico-Crème pattern. The crispy pommes were served in part. As a small tester, I was allowed to test the pink aioli they had in the program. Also a bowl of homemade BBQ sauce landed without appearing on the bill on my table. Both sauces fulfilled their function as Pommes-Tunken sovereign. And see, a BBQ salsa does not necessarily have to be a red sugar pamp. The meat came perfectly medium-solved and therefore still nicely juicy in the brioche. In addition to a slight smoke note, the onions roasted on it had also obtained a pleasant sweetness by caramelation. Salad and tomatoes contributed sharp freshness, while the three cheeses delivered a correct melt and apron. The brioche was slightly roasted on the insides. Wonderfully fluffy and definitely not mass goods used there. I had to think briefly about the French princess Marie Antoinette who, after learning that the ordinary people had no bread to eat, said: “If they no longer have bread, they should eat Brioches!” I did this lunch too. And worked. Because what was well made in between and high product quality. A new Burger shop to which you can wish all the best for the future and which, despite the rather suboptimal situation in my view, will certainly claim. The delivery service is sent to the emergency.
Since the 3rd October last year, i.e. 3 months ago, the entrepreneur pair Pascal Rohr and his wife Patricia Rohr-Zeiss opened a small bio-burger shop in the premises of a former pizza delivery service. In addition to Dirk’s Diner at the Wollmesheimer Höhe (Landau-West and Luggage (Kramstr. corner), this is the third Buletten reopening 2018. Apparently, the city is evolving at the crossroads – although in comparison to the larger urbanizations of the surrounding area a little behind the trend – today still the realm of the emerging burgers with a qualitative background. Reason enough to take the Landauer Burger Initiative closer. For some, the whole freshly wolfed hype is a gastrotrend with a modest half-life. Others see a delicate alternative to the two great chains from the states. This market also shows first signs of saturation and one has already heard of closures in the Nobelbulette area (e.g. Liebesbeef in Karlsruhe). You need to try your own resourcefulness or have a chic idea to make patty-affine essgenossen the bulky range tables in urban-shabby look. Although organic and regional are not exactly the latest food trends that take the culinary spirit, they are not as established in the province as in the hip metropolis of the nation. In this way, Patricia and Pascal have closed a gap without reinventing the burgerry. With “Pälzer Grumbeere” from the potato farm Böhm from Bellheim you can make delicious pommes on site. Vegetables and salads are also used from there. Organic meat comes from the region and is freshly cooked several times a day in the region. At the Angushof in the Nonnenhorst (Minfeld near Kandel or in the Goldgrund (Wörth am Rhein), the Palatinates Rindviecher feeds only grass, says owner Pascal Rohr, who gave information about the philosophy of the shop on Thursday afternoon. With framed images of their meat and potato growers, the ingredients are somewhat counteracted by making the origin of the varicosities as transparent as possible. At the beginning they baked the rolls themselves, but this was no longer due to the great demand and the limited staff ceiling. The rolls of organic bakers Stefan Dümler from Wörth are now made from high-quality grain. The sauces and dressings all carry the predicate “self-made”. Just like the glass-filled desserts. In addition, pay attention to biodegradable packaging and bags. In our plastic-enriched world, no small value. Pascal Rohr has learned the craftsmanship of the baker and has also completed a training as a cook. In this respect he brings important (experiences to know exactly what he started with his wife Patricia. After about ten years of activity in the automotive industry, he returned to the culinary service of hungry customers. A courageous decision that he has weighed long in times of falling restaurants or rising regulations. My return was a spontaneous idea. The parking position in the busy Weißenburger Straße is not exactly optimal. Fortunately, however, there was a gap to be able to dispose of a bioburger for free. Already at the entrance, the “Burger of the Month” had awakened my interest. In addition to Cheddar and Gouda, the “three cheese high” also had spicy parmesan between Brioche-Bun and medium roasted 160-gram. Sounds very reasonable. Due to the high glass front, I could get a first impression from the outside of the contemporary interior of the shop. Inside you sat comfortably on stools, twisted beer boxes or like me on a "padded" with felt ceiling wall bench that pulled along the window front. Three solid, safely self-exposed wooden tables stood next to each other on rustic soil. Of course, naked bulbs arched from the ceiling. The sober equipment suggests functionality and minimalism. Of course, lampshades are so obsolete. I really liked it as a student. If so, if there were not only alcohol-free beer. Today, the limo of the trendy Berlin fruit factory “Proviant” is a welcome, not so overhauled alternative to Coca-Cola, Fanta and Sprite. The 0.33l bottle of orange lemonade was 2.70 euros and, according to label information, consisted only of freshly pressed orange juice, cane sugar, lemon juice and water. I was allowed to get my bottle from the well-stocked refrigerator. It was paid on the creatively designed order counter from the front panel of an automobile. My orange drink from the distant capital Berlin remained the only waste of wormwood in the otherwise very consistent regional concept of the pipe. I was able to find out about the well-designed food and beverage program on the upper wall plate. In addition, there was also a folding menu on the table. Among the five Burger variants offered, whose American names (e.g. "Oceanside" or "Newport BBQ" were inspired by the last Californian stay of the driver's pair, there were also two meatless versions with the "Vegetarier" and the "Veganer" in the repertoire. The prices were between 8 and 9 euros for the “complete packages”. In addition, there were possibilities to splash his burger over the modular system itself. In addition to various roles, patty and sauce options that were part of the basic equipment (6.50 euros), many extras were available for a small surcharge. Some salads and homemade frites (2.90 euros and sauces rounded off the offer on the folding card. Chiapudding with fruit, banana bread and chocolate cake (each 3 euros on vegan “deserture” awaits in the cooler next to the counter. And then I held the “Spießburger” together in the middle by a wooden pencil. It lay or stood on a plate decorated with Balsamico-Crème pattern. The crispy pommes were served in part. As a small tester, I was allowed to test the pink aioli they had in the program. Also a bowl of homemade BBQ sauce landed without appearing on the bill on my table. Both sauces fulfilled their function as Pommes-Tunken sovereign. And see, a BBQ salsa does not necessarily have to be a red sugar pamp. The meat came perfectly medium-solved and therefore still nicely juicy in the brioche. In addition to a slight smoke note, the onions roasted on it had also obtained a pleasant sweetness by caramelation. Salad and tomatoes contributed sharp freshness, while the three cheeses delivered a correct melt and apron. The brioche was slightly roasted on the insides. Wonderfully fluffy and definitely not mass goods used there. I had to think briefly about the French princess Marie Antoinette who, after learning that the ordinary people had no bread to eat, said: “If they no longer have bread, they should eat Brioches!” I did this lunch too. And worked. Because what was well made in between and high product quality. A new Burger shop to which you can wish all the best for the future and which, despite the rather suboptimal situation in my view, will certainly claim. The delivery service is sent to the emergency.