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フィードバックを提供するDie Bedeinung war zwar freundlich, jedoch konnte sie nicht das mittelmäßige Essen ausgleichen. Der Kaiserschmarren war klar aus der Packung, außerdem war es der erste Kaiserschmarren, der mit Dosenpfirsichen statt mit Zwetschgenröster/Apfelmus serviert wurde. Auch das essen meiner Freunde war eher ein Provisorium. Wenn man ernsthaft Hunger hat kann man hingehen, ansonsten würd ich doch enpfehlen sich etwas anderes zu suchen.
Klarer Fall für die TV-Restaurant-Retter. Hier kann man seinen Job nicht und mag ihn offenbar auch nicht. Simple Gerichte wie Kasnockn werden versaut - komplett salzfrei und nicht wirklich angebraten. Das Fleischpfännchen schwimmt in Fertigsoße, das Fleisch ist zäh wie Schuhsohlen, die Nockn ebenso salzfrei, der Semmelknödel wär bei der Qualitätskontrolle bei Pfanni durchgerasselt - furchtbar, lange nicht mehr so schlecht gegessen.
Hallo.Die Küche ist echt hervorragend und die Freundlichkeit sowie das bemühen, dass sich der Gast absolut wohlfühlt bestens gegeben...;-) !!!
Auch kurz nach Küchenschluss hat sich die Chefin nochmal in die Küche gestellt um uns eine warme Mahlzeit zu bereiten.
Wir haben über Sylvester 2012/2013 mit unseren beiden Kindern (19, 13) und der Freundlin unseres Sohnes eine Woche Skiurlaub im Hüttenwirt verbracht und würden das wieder tun. Man merkt dem Haus im besten Sinne an, dass es familiengeführt ist. Jeder hat ein Auge drauf, dass es den Gästen gut geht. Der Ton ist fürsorglich-herzlich. Das Wirtsehepaar und das übrige Personal waren liebenswürdig und um die Gäste bemüht. Danke übrigens Herr Toferer für die besinnliche Fackelwanderung zur Wolfau-Kapelle.Das reichhaltige Abendessen war selbstgemacht, kreativ und auch fürs Auge hergerichtet. Auf Sonderwünsche wurde Rücksicht genommen, ein Nachschlag für hungrige Skikinder war immer drin. Lediglich beim Frühstücksaufschnitt hätte es manchmal etwas mehr Qualität geben können. Bei den Zimmern gibt es offenbar große Unterschiede zwischen einfachen und Komfortzimmern sowie den Familiensuiten. Wir hatten ein reguläres 2-Bett-Zimmer mit unserer Tochter im Zustellbett belegt und wussten teilweise nicht, wie wir unsere Kleidung aufhängen sollten. Auch schienen die harten Matratzen schon etwas bejahrt. Die leider belegten größeren Zimmer sahen sehr komfortabel und geräumig aus. Sauber waren alle.Der Spa-Bereich war sehr geschmackvoll eingerichtet und funktionell, allerdings drängelten sich die Gäste innerhalb der beschränkten Öffnungszeiten von 17.00 bis 18.30 Uhr. Warum man nicht noch nach dem früh (18.00 - 19.00 Uhr) angesetzten Abendessen in die Sauna durfte, hat sicher eher mit dem Kostenbewusstsein des Wirts als mit der Bequemlichkeit der Gäste zu tun.Hüttschlag selbst ist ein großartiges Dorf. Weil es im Nationalpark hohe Tauern liegt, gibt es hier keine Skiinfrastruktur. Dafür eine nachts lediglich von der Kirchturmuhr unterbrochene Ruhe und ein idyllisches Ortsbild, kein durch Skitourismus augeplustertes Almdorf. Man sieht dem Ort an, dass hier in früheren Jahrhunderten mit dem Kupferabbau Geld verdient wurde. Der Hüttenwirt diente übrigens Ende des 15. Jh bereits als Taverne für die Bergleute im Ort. Außer dem Hüttenwirt gibt es nur ein weiteres Hotel.Die Anbindung an die Skiregion Großarl ist ideal. Der Skibus fährt 50 Meter vor dem Hüttenwirt in ca. 10 Minuten is zur Talstation in Großarl. Dort findet man ein familienfreundliches und mit der Skischaukel Großarl/Dorfgastei ausreichend großes Skigebiet vor.Unter dem Strich ein Hotel zum Wohlfühlen mit einem akzeptablen Preis-/Leistungsverhältnis.
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