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フィードバックを提供するKantinen-feeling für teures Geld. Leider kommt man nicht drum herum wenn man am Flughafen essen will, bzw muss. Das Essen war geschmacklich ok.
Meinl und ich werden keine Freunde. Bei meinem vorletzten Wien-Aufenthalt war ich schon von der Hauptfiliale am Graben eher nicht so angetan. Nun waren wir am Flughafen und hatten vor Abflug ein wenig Hunger. Hätten wir doch mal lieber einen Schokoriegel gegessen!Zunächst einmal: Der Foodcourt wirkt ganz nett - ist aber doch mehr Schein als Sein. Die von uns bestellten Pizzastücke waren kalt und trocken. Aber sauteuer. Am griechischen Salat war so ziemlich nichts frisch - die Blätter schon leicht bräunlich und unsauber geschnitten, die Gurkenstückchen matschig und ebenfalls schon ins bräunliche kippend. Service? Gibt es keinen. An der Kasse wurde der Preis genannt und "freundlich" nach einem Getränk gefragt: "Drink? You have Drink?" - das war's. Besteck? Gab's erstmal keins, man musste warten bis es nachgefüllt wurde. Salz und Pfeffer? Ein kleines Tütchen Salz war noch da, Pfeffer in etwas größerer Stückzahl. Sauberkeit? Nicht vorhanden. Diverse nicht abgeräumte und verdreckte Tische, verdreckte Glastrennscheiben, Essensreste und Müll auf dem Boden. Viele Gäste halfen sich selbst sodass sich Besteck und Teller zum Teil auf den Tischen gestapelt haben. Ausreichend Tische gibt es übrigens auch nicht - aber genau das ist das Problem: Die ganze Location kann noch so unfreundlich und unsauber sein, die Speisen noch so schlecht und überteuert - aber: Man ist eben am Flughafen und wer Hunger auf eine warme Speise hat, hat so gut wie keine andere Wahl. Außer: Verzichten.
Das Restaurant ist ok, um sich am Flughafen zu verpflegen - mehr aber nicht. Leider vermisst man das gewisse österreichische Etwas.
Kamen dort gegen 14 Uhr an. Der Herr am Kaffeeautomaten wirkte angestrengt bei der Vorstellung vier Kaffeespezialitäten zubereiten zu müssen. Der Kuchen hatte kaum Obst/Fruchtanteil und der Quark war sehr fest, relativ süß. Insgesamt mäßig, am Terminal gibt es allerdings kaum Alternativen.
Man kommt spät, zugegeben. Aber dass bereits kurz nach 21:00 nur noch lächerliche Reste angeboten werden, die Kellnerin unwillig kassiert, danach wild mit Putzmittel um sich sprüht und dabei lautstark über die wenigen Gäste hinweg mit der Kollegin der 'Inspired Sandwiches' über den Feierabend-Modus austauscht ist einfach unverschämt. Meinl am Graben sollte sich von dieser Dependence schnellstmöglich trennen!
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